Autor: Dennis Itzwerth

28.11.2022

Zeltlager Lensterstrand 2023

Ab 01.11.2023 6:00 Uhr ist die Buchung für unser Zeltlager am Lensterstrand möglich! Hier gehts zu den Infos zum Zeltlager und dem Buchungsformular:

26.10.2021

Judoka Lilli Wojta gewinnt DM-Silber

18-jährige Athletin des SC Itzehoe gibt sich bei den U21-Juniorinnen erst in der Verlängerung geschlagen

Nächster großer Erfolg für Lilli Wojta: Die talentierte Judokämpferin des SC Itzehoe sicherte sich in Frankfurt/Oder bei der Deutschen Meisterschaft der U21-Juniorinnen die Silbermedaille. Die Trophäe wird noch dadurch aufgewertet, dass sie mit 18 Jahren zu den jüngsten Starterinnen in der Brandenburghalle gehörte.

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17.09.2021

Hallensperrungen

Es sind folgende Hallen gesperrt:

1.)

13.04.2020

Fecht-Landesmeisterschaften U 20 und Senioren erolgreich

Bad Segeberg. Das erste Fechtsaisonturnier für die Itzehoer Degenfechter hieß zu Beginn gleich offene Landesmeisterschaften der Senioren-Altersklasse und in der U20 Altersklasse. Seit dieser Saison hat der Deutsche Fechterbund eine neue Altersklasseneinteilung und sich damit international angepasst U11, U13, U15, U17, Senioren (20 Jahre und älter) und Veteranen (40 Jahre und älter).

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06.04.2020

Dritter Platz für Judokämpferin Lilli Wojta vom Itzehoer Sportclub (SCI) bei der Deutschen Meisterschaft U 18

Gerade noch rechtzeitig vor der Absage aller Sportveranstaltungen konnte der Deutsche Judobund (DJB) die Deutschen Einzel-Meisterschaften der Jugend A (DEM U 18) in Leipzig und der Junioren (DEM U 21) in Frankfurt/Oder durchführen.

Zu beiden Turnieren hatte sich Lilli Wojta vom SCI durch einen 2. bzw. 3. Platz bei den Norddeutschen Meisterschaften in ihrer Gewichtsklasse qualifizieren können. (Die Rundschau berichtete.) Begleitet von ihrem Trainer Heiner Philipp sollte Lilli sich jeweils unter 23 Kämpferinnen behaupten.

Bei der U 18 Meisterschaft startete Lilli unglücklich, verlor sie doch gleich das Auftaktmatch völlig unnötig. Dann aber kämpfte sie sich immer besser durch die Trostrunde und erreichte nach fünf Siegen, jeweils vorzeitig in der vierminütigen Kampfzeit, das „kleine Finale“. Hier lieferten sich beide Mädchen einen zähen Fight, bis Lilli nach sieben Minuten im Golden Score die entscheidende Technik ansetzen und die Bronzemedaille nach Itzehoe holen konnte.

Dies blieb leider für beide Turniere die einzige Medaille für Schleswig-Holstein. Eine Woche später startete Lillis bei den Juniorinnen (U 21) wesentlich konzentrierter, gewann zwei Kämpfe, musste dann aber wieder in die Trostrunde und kämpfte sich auch hier wieder in das kleine Finale. Diesmal traf sie aber auf die starke Meisterin aus Niedersachsen, der sie bereits bei der Norddeutschen unterlegen war. So durfte Lilli sich über ihren fünften Platz freuen, für eine U18-Judoka ein tolles Ergebnis.

Die zweite Itzehoer Judoka, die ein Jahr ältere Jana Schädlich, durfte als Norddeutsche Meisterin erstmalig bei den Juniorinnen in ihrer insgesamt am kampfstärksten besetzten Gewichtsklasse gegen 22 Kämpferinnen antreten. Es zeigte sich, dass ihre älteren und erfahreneren Konkurrentinnen noch zu stark für Jana waren. Sie verlor gleich den 1. Kampf, konnte durch einen überzeugenden Sieg in der Trostrunde Hoffnung schöpfen, aber nach einer weiteren Niederlage war für Jana das Turnier beendet. Trost erhielt sie vom Trainer, der sie schon fast auf Augenhöhe zu den anderen Judofrauen sieht, wenn sie denn ihr Potential ganz abrufen würde.

31.03.2020

Solidarität ist jetzt gefragt!

Liebe Mitglieder,

das Coronavirus stellt uns alle vor bisher nicht gekannte Herausforderungen. Die Bundesregierung, die Landesregierung Schleswig-Holstein und das Gesundheitsamt Itzehoe haben angeordnet, dass der Sportbetrieb in und auf allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, in Schwimmbädern und in Fitnessstudios bis auf Weiteres untersagt ist, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Wir denken an die Gesundheit unserer Mitglieder und unserer Mitarbeiter und werden diese Vorsichtsmaßnahmen streng einhalten. Solidarität in der Gemeinschaft ist jetzt gefragt und wer weiß das nicht besser als die Mitglieder unseres großen Sportvereins.

Mitglieder haben in diesem Zusammenhang keinen Anspruch auf Erstattung des Beitrages. Ebenso entsteht aus dieser Situation auch kein Sonderkündigungsrecht. In der Regel ist der Mitgliedsbeitrag nicht an konkrete Sportnutzungen gebunden, sondern ist, wie der Name schon sagt, ein „Beitrag für die Mitgliedschaft“. Als Mitglied ist man kein Kunde, sondern Teil des Vereins. Der Beitrag stellt nach den vereinsrechtlichen Grundsätzen kein Entgelt für die Leistungen des Vereins dar, sondern ist die satzungsmäßige Verpflichtung der Mitglieder, damit der Zweck des Vereins verwirklicht werden kann. Insofern gilt auch nicht das oft vorgebrachte Argument, dass bei Wegfall der Leistung auch die Pflicht zur Gegenleistung entfällt. Das gilt grundsätzlich auch für Sparten-Mitgliedschaften sowie die dortigen Beiträge. Der zu zahlende Beitrag dient insbesondere dazu, die laufenden Kosten des Vereinsbetriebs zu decken. In der Regel sind die Beiträge bereits im Sinne der Mitglieder knapp kalkuliert und berücksichtigen Kosten, die ganzjährig anfallen wie zum Beispiel Verbandsabgaben und Versicherungsbeiträge. Insofern ist es nicht gerechtfertigt, den Beitrag zu mindern. Dieselben Argumente werden für die Beantwortung der Frage nach einem Sonderkündigungsrecht herangezogen. Der SCI gefährdet seine Anerkennung als gemeinnütziger Verein, wenn er bereits eingezogene Mitgliedsbeiträge rückerstattet.

Mitgliedsbeiträge sind unsere existentielle Grundlage. Es ist uns ganz wichtig, dass wir die über viele Jahre aufgebauten Strukturen unseres Vereins erhalten. Wir tragen eine soziale Verantwortung für alle. Das gilt insbesondere für unsere hauptamtlich Beschäftigten (also unsere Arbeitnehmer/innen). Hier hilft zwar teilweise das von uns beantragte Kurzarbeitergeld, aber das müssen wir auch erstmal vorfinanzieren. Und wir müssen auch unter sozialen Aspekten einen fairen Interessenausgleich mit unseren vielen Kräften und Helfern finden, die sich z.B. auf Basis von Übungsleiterpauschalen engagieren. Diese müssen auch nach dem Ende der Corona-Krise das Gerüst unseres Vereins bilden – darauf sind wir angewiesen.

Wir appellieren an alle unsere Mitglieder: Bleibt solidarisch und zahlt weiter eure Mitgliedsbeiträge. So vermeiden wir, in eine finanzielle Schieflage zu geraten und gefährden nicht unsere Strukturen, so dass wir auch nach der Coronakrise weiter im SCI Sport treiben können. Mitglieder und Mitarbeiter im SCI schaffen die Krise nur gemeinsam. Wir freuen uns auf euch, sobald sich alles wieder zum Guten normalisiert hat.

Der SCI gehört zu den größten Sportvereinen in Schleswig-Holstein, und wir wissen, dass die anderen Großvereine gleiche Regelungen anwenden.

Itzehoe, 31.03.2020

Gerd Freiwald
Vorsitzender

27.03.2020

Der Effekt von Boxen

„Da haut man sich ja nur auf die Nase und wird dumm!“ All diese Stimmen standen noch nie im Ring und geben nach 20 Sekunden seilspringen auf. Um den Irrglauben des unterbelichteten Boxers entgegenzuwirken folgen einige wahre Effekte des Boxsports.

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27.03.2020

The Roots: Grundstellung

Eine gute Grundstellung im Boxen ist die erste Bedingung für einen Erfolgreichen Kampf. Sie schützt nicht nur die signifikanten Stellen des Körpers, wie Torso und Kopf, sie bietet auch dem Boxer eine effektive Stellung gegenüber dem Gegner, um Treffer zu setzten. Dabei bildet Körperspannung und Konzentration das Fundament. Bereits unzählbare Boxkämpe wurden durch eine nachlässige oder schlampige Grundstellung/Deckung entschieden. Diese Technik braucht Zeit um perfekt und sicher vollführt zu werden- doch ohne sie geht es nicht.

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20.03.2020

Verein hoffen auf Solidarität