Bei der Tagung der LSB-Geschäftsführer vom 12. bis 13. September 2023 in Duisburg wurde ein Abschlusskommuniqué zu den geplanten Kürzungen in den Bundesfreiwilligendiensten verfasst.
Die Geschäftsführenden der Landessportbünde fordern die Regierungskoalition im Deutschen Bundestag eindringlich auf, die Freiwilligendienste mindestens im bisherigen Umfang aus dem Bundeshaushalt zu fördern. Es ist vollkommen widersprüchlich, im Koalitionsvertrag den Ausbau der Freiwilligendienste festzuschreiben und jetzt in diesem Bereich zu kürzen. Gleichzeitig ist die Sparandrohung Ausdruck von fehlender Wertschätzung gegenüber den Freiwilligendienstleistenden.
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